Barrieren überwinden und Brücken bauen: Forschung in reale Strategien verwandeln

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Geschlechtergleichheit im MINT

SCWIST-Mitglieder haben kürzlich am 2023 teilgenommen Konferenz „Breaking Barriers and Building Bridges“ (BBBB). in Toronto mit Schwerpunkt auf der Gleichstellung der Geschlechter im MINT-Bereich. 

Co-gehostet von Erfolg im MINT und der Institut für Gender und WirtschaftAuf der Veranstaltung diskutierten Expertenredner über mehrere Schlüsselthemen der heutigen MINT-Landschaft, darunter geschlechtsspezifische Bildungsumgebungen, die geschlechtsspezifischen Auswirkungen der Wirtschaft, Anti-Bias-Training und internationale Perspektiven auf Geschlechterfragen im MINT-Bereich.

Durch die aktive Teilnahme an diesen wichtigen Dialogen können wir sicherstellen, dass SCWIST über die neuesten Forschungsergebnisse auf dem Laufenden bleibt und weiterhin zur Gestaltung der sich entwickelnden Landschaft der Geschlechtergleichstellung in MINT-Bereichen beitragen kann.

Forschung zur Gleichstellung der Geschlechter im MINT

Der Tag begann mit einer Grundsatzrede von Sarah Kaplan, Direktorin für Gender und Wirtschaft, in der sie die Notwendigkeit einer integrativen Wirtschaft hervorhob und Vorurteilen im Produktdesign für Vielfalt und gesellschaftliche Inklusion entgegenwirkt.

Im ersten Panel mit dem Titel „Barriers and Bridges to Inclusion“ waren Dr. Sapna Cheryan, Dr. Steven Spencer, Dr. Nilanjana Dasgupta und Dr. Jennifer Steele vertreten. Sie sprachen über die Notwendigkeit Die weibliche Vorgabe dient dazu, männliche Vorurteile auszugleichen, Übergang von Bedrohung der sozialen Identität zu Identitätssicherheit, sozialen Impfungen, Zugehörigkeit und Gemeinschaft sowie Vorurteilen und Wahrnehmungen an der Schnittstelle von Geschlecht und Rasse im MINT.

Die zweite Sitzung mit dem Titel „Engendering Success in STEM: International Perspectives“ präsentierte Erkenntnisse von Dr. Takako Hashimoto, Dr. Glenn Adams und Dr. Toni Schmader. Die Diskussion beleuchtete die steigende Zahl von Frauen, die in Japan MINT-Fächer belegen, wie Einstellungen die Kluft zwischen den Geschlechtern in den MINT-Fächern prägen und wie sich Stereotypen weltweit auf Frauen und Männer auswirken.

Im dritten Panel mit dem Titel „Das Versprechen und die Gefahren des Anti-Bias-Trainings“ waren Dr. Edward Chang, Dr. Ivuoma Onyeador, Dr. Patricia Devine und Dr. Hilary Bergsieker vertreten. Ihr Vortrag konzentrierte sich auf die Notwendigkeit gezielter, wiederkehrender Diversity-Schulungen, die Schlüsselelemente, die Unternehmen für erfolgreiche DEI-Ziele integrieren müssen, unbewusste Vorurteile und maßgeschneiderte DEI-Schulungen.

Der Tag endete mit „Engendering Success in MINT: Looking Back and Thinking Forward“ und präsentierte Erkenntnisse aus dem Projekt STEIGEN, PRISM, SINC und ERHEBT EUCH Der Schwerpunkt liegt auf den Geschlechterstereotypen von Kindern, der Steigerung der Attraktivität von MINT-Berufen, beruflichen Netzwerken und der Bekämpfung des Niedergangs von Frauen im Ingenieurwesen.

Die zentralen Thesen

Die Konferenz erwies sich als äußerst ansprechend, da jedes Panel und jeder Redner wertvolle Erkenntnisse lieferte. Wir loben Engendering Success in STEM und das Institute for Gender and the Economy für die Förderung eines Umfelds wie der BBBB-Konferenz, um diese wirkungsvollen Forschungsergebnisse zu teilen. 

Diese Forschung wird eine entscheidende Rolle bei der Umgestaltung der Denkweisen in den MINT-Fächern spielen und wertvolle Erkenntnisse liefern, die positive Veränderungen in diesem Bereich vorantreiben werden. Wir freuen uns darauf, diese Möglichkeiten zu teilen und auszubauen. 

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